Ausbau VW T5
Hier erfährst du, wie wir unseren VW Bus zu einem praktischen Camper ausgebaut haben und was das Ganze gekostet hat.
Für unsere ersten Projekte waren wir entweder mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit Auto und Zelt in den jeweiligen Ländern unterwegs. Und das war zum Fotografieren gar nicht so einfach.
Denn Sonnenauf- und untergang sind nun mal oft die besten Zeiten zum Fotografieren. Da wir das Zelt aber nicht einfach so auf einem Parkplatz oder an den Fotospots aufschlagen konnten, mussten wir jedes Mal entscheiden. Erst einen geeigneten Zeltplatz finden und dann fotografieren oder erst Fotografieren und dann den Zeltplatz suchen.
Da wir uns meist für die letztere Variante entschieden haben, wurde es immer sehr spät mit Zeltaufbau, Kochen und der Nachtruhe. Am nächsten Morgen ging`s dann vom Zeltplatz wieder zu den Fotospots, von hier wieder zum Zeltplatz zum Frühstücken. Danach Zelt abbauen und weiter. Kurzum es hat uns einfach unwahrscheinlich viel Zeit gekostet. Unterwegs haben wir die Wohnmobilisten deshalb doch immer ein wenig beneidet. Einfach dort stehen bleiben und übernachten, wo es einem gefällt.
Für die nächsten Projekte musste also ein Camper her.
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Planung
Doch wie groß sollte der Camper sein, welche Marke, kriegen wir das überhaupt selbst hin mit dem Ausbau und was kostet das Ganze? Fragen über Fragen.
Da der Camper nicht nur unser Zuhause auf Reisen, sondern auch alltagstauglich sein sollte, fiel unsere Wahl auf einen VW Bus. Der bietet innen ausreichend Platz für uns zwei und ist gleichzeitig nicht zu groß, um in der Stadt mobil zu sein und einen Parkplatz zu finden. Auf den zahlreichen engen Straßen in Irland, Schottland oder Norwegen war das Fahren mit unserem Bus auch deutlich einfacher und stressfreier als mit einem großen Wohnmobil.
Nach längerer Suche haben wir im Mai 2015 einen VW T5 Transporter gefunden, der unseren Vorstellungen und unserem Budget entsprach. Er war 6 Jahre alt, hatte etwas 111.000 Kilometer auf der Uhr und war in einem sehr guten Zustand.
Jetzt konnte es also an den Ausbau gehen. Wir waren uns schnell einig, dass die Funktionlität wichtiger ist als die Optik. Denn wir hatten ein begrenztes Budget und auch nicht wirklich viel Zeit, bis wir mit unserem Bulli für unser nächstes Projekt nach Irland reisen wollten. Also nichts wie ran an die Planung. Die hat wahrscheinlich länger gedauert als der Ausbau selbst. Denn wir wollten in unserem Bus nicht nur wohnen und reisen. Während unserer Vortragstournee muss auch das gesamte Equipment (Das benötigt ganz schön viel Platz) transportiert werden. Nach unzähligen Skizzen stand der Entwurf dann endlich fest und das Werkeln konnte beginnen.
Isolierung
Bevor wir mit dem Ausbau beginnen konnten, haben wir die Ladezone erst einmal „nackig“ gemacht. Wir haben alle störenden Teile entfernt und die Trennwand zwischen Fahrerkabine und Ladefläche ausgebaut. Dadurch wirkt der gesamte Bus größer und heller. Nachdem wir den Innenraum gründlich geschrubbt und gereinigt haben, stand als nächstes die Isolierung an. Dafür haben wir erst mal die komplette Verkleidung entfernt. Mit einem Türverkleidungs-Lösewerkzeug und etwas Gefühl lassen sich die Plastik-Clips ganz gut ablösen. Aber so ganz ohne Verluste hat es dann doch nicht geklappt, so dass wir uns ein Satz Klipse nachbestellt haben. Nachdem die Verkleidung ab und alle Flächen noch einmal gut gereinigt wurden, konnte es mit der Isolation weitergehen. Wir haben das Isolationsmaterial (X-Trem Isolator 10mm) zurechtgeschnitten und mit Würth Kraftsprühkleber Plus auf dem Boden, an den Seiten und an der Decke angebracht.
Durch die abgerundete Form war das Anbringen an den Radkästen etwas knifflig. Wir haben über die Schnittkanten noch etwas Duct Tape geklebt und die Isolation hält auch nach 6 Jahren und 200.000 gefahrenen Kilometern immer noch bombenfest.
Verkleidung und Bodenplatte
Die alte Verkleidung und Bodenplatte waren in so einem guten Zustand, dass wir sie wieder verwenden konnten. Aber ein bisschen hübscher durfte es schon werden. Deshalb haben wir die Verkleidung mit grauem Kunstleder überzogen und für den Boden entsprechende Auslegware zugeschnitten. Hier haben wir uns für einen hellen PVC-Belag entschieden. Denn PVC-Beläge sind strapazierfähig, langlebig, leicht zu reinigen, wasserabweisend und preiswert.
Die Fenster der beiden Heckflügeltüren haben wir mit dunkler Folie bekleben lassen. Das bringt ordentlichen Sichtschutz vor neugierigen Beobachtern 😉
Innenausbau
Das sah jetzt alles schon mal ganz ordentlich aus und nun konnten wir mit dem eigentlichen Innenausbau beginnen.
Beim Holzfachhandel haben wir uns 3 große Platten Pappelsperrholz (2520 x 1700 x 15mm) bestellt. Da das Holz sehr leicht ist, sparen wir Gewicht und damit auch Sprit und außerdem können wir so mehr zuladen. Um so wenig wie möglich Material zu verschenken, haben wir im Vorfeld für alle Platten einen Zuschnittplan erstellt. Die groben Längsschnitte wurden von den freundlichen Mitarbeitern des Holzfachhandels erledigt und dann hat Steffen mit der Handkreissäge alles zugeschnitten.
Im Anschluss haben wir alle Einzelteile entsprechend zusammengeschraubt. Nachdem alles fertig montiert war, haben wir alle Möbel und Bretter abgeschliffen. Da Pappelsperrholz zwar leicht, aber auch ziemlich weich ist, haben wir es mit Clou Holzsiegel bearbeitet. Danach noch einmal alles abgeschliffen und noch einmal Holzsiegel drauf. Durch diesen Lack wird das Holz abrieb- und kratzfest und beständig gegen Wasser, Öl und Fette. Damit alles hübsch aussieht, haben wir mit dem Bügeleisen noch Kantenumleimer auf den sichtbaren Kanten angebracht.
Jetzt mussten wir noch alles im Bus verschrauben. Aber auch das war gar nicht so schwierig. Auf der Bodenplatte konnten wir alle Möbel problemlos und stabil verschrauben. Nach drei Wochen werkeln waren wir dann wirklich stolz auf unser Endergebnis. Entstanden ist eine gemütliche Sitzecke mit Lehne, die nachts dank Klappscharnieren und Ergänzungsbrett zu einer kompletten Liegefläche umgebaut wird. Immerhin 1,50 Meter breit und 1,90 Meter lang, also recht komfortabel. Für die Grundbedürfnisse sind eine Spüle und eine Toilette mit an Bord. Als Sichtschutz haben wir einen Vorhang zwischen Fahrerraum und Ladefläche angebracht, der gleichzeitig als Isolation dient. Zu guter Letzt haben wir uns noch Moskitonetze für Schiebe- und Hecktüren genäht, die wir mit selbstklebendem Klett ganz einfach anbringen bzw. abnehmen können. Unserer Irlandreise stand nun nichts mehr im Wege.
Nachrüstungen
Nach unserem 3monatigen Road Trip durch Irland haben wir unseren Bus dann nach und noch ein bisschen umgebaut und nachgerüstet. Als erstes haben wir den Beifahrersitz drehbar gemacht. Dadurch sind wir ein bisschen flexibler und müssen nicht mehr so viel umbauen.
Am Anfang hatten wir nur die beiden Fenster in den Flügeltüren. Da die mit Tönungsfolie abgeklebt sind, war uns das auf Dauer ganz schön dunkel. Außerdem war das Lüften bei schlechtem Wetter, wenn wir die Schiebetür nicht öffnen konnten, ein echtes Problem. Deshalb haben wir uns für unseren Islandtrip ein Fenster in die Schiebetür einbauen lassen. Und da es in Island auch ziemlich kalt werden kann, haben wir uns auch noch für den Einbau einer Diesel-Luftstandheizung von Eberspächer entschieden. Das hat zwar einige Euros gekostet, aber diese Entscheidung war wirklich Gold wert. Denn wir hatten während unserer 4monatigen Islandreise so viele Abende und Nächte zwischen 0 und 10 Grad, dass wir den Einbau nicht eine Minute bereut haben.
Für unser letztes Projekt „Skandinavien“ waren wir auch öfters im winterlichen Lappland unterwegs. Temperaturen zwischen -20 und -30 Grad sind hier keine Seltenheit. Deshalb haben wir uns noch einen Motorvorwärmer einbauen lassen und ein Notstromaggregat zugelegt. So waren wir auf alle Eventualitäten vorbereitet und bei den eisigen Temperaturen Skandinaviens immer auf der sicheren Seite. Weitere Informationen zu Heizung, Motorvorwärmer und Co findest du in unserem Ratgeber Winter Roadtrip Skandinavien.
Außerdem haben wir uns noch eine Dachbox zugelegt, in der wir unsere Outdoorausrüstung verstauen können. Dadurch haben wir etwas mehr Platz und müssen nicht ganz so viel umher räumen.
Zu guter Letzt haben wir noch ein Solarpanel (WATTSTUNDE SunFolder 120Wp Solartasche + Vitron SmartSolar MPPT 75/15) angeschafft. Das hat gerade auf unseren Frühjahr- und Sommertouren wirklich gute Dienste geleistet. Dadurch konnten wir noch länger autark stehen.
Kosten
Kosten Fahrzeug
Das Budget für die Anschaffung eines Fahrzeuges ist natürlich sehr individuell. Wir hatten uns damals ein Limit von etwa 10.000 Euro gesetzt. Geworden ist es dann letztendlich ein VW T5 Transporter, Baujahr 2009 mit 102 PS. Der Kilometerstand lag damals bei 111.000 Kilometern und wir haben 9.890 Euro für den Bus bezahlt. Der Transporter hatte neuen TÜV und war in einem wirklich guten Zustand, so dass wir gleich mit dem Ausbau beginnen konnten.
Kosten Isolierung
Material | Euro |
---|---|
7 x X-trem Isolator 10mm (1m x 2m) | 138.00 |
8 x Würth Kraftsprühkleber Plus | 95.84 |
Thermomatten Fahrerhaus | 50.00 |
Thermomatten Flügeltür | 30.30 |
Gesamtkosten Isolierung | 314.14 |
Kosten Innenverkleidung
Material | Euro |
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PVC Belag Boden | 50.00 |
Lederimitat für Seitenverkleidungen | 33.00 |
Clipse für Seitenverkleidungen | 12.00 |
Werkzeug für Türverkleidung | 9.90 |
Verdunklungs- Thermo Vorhangsstoff 3m | 33.00 |
Tönungsfolie | 36.00 |
Gesamtkosten Innenverkleidung | 173.90 |
Kosten Möbelbau
Material | Euro |
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3 Pappel Sperrholzplatten 15mm (252x170cm) | 202.00 |
2 x Schraubzwingen | 19.98 |
Handschleifklotz | 3.39 |
Handschleifbögen | 5.45 |
3 x Clou Holzsiegel | 59.97 |
Clou Verdünnung | 10.99 |
4 x Möbelrollen | 11.95 |
Türgriff push lock | 15.15 |
Kantenumleimer | 14.97 |
2 x Rastomat | 29.17 |
div. Werkzeug, Schrauben, Winkel, Scharniere etc. | 200.00 |
Gesamtkosten Möbelbau | 573.02 |
Kosten Küche
Material | Euro |
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Dometic Edelstahlspüle 32x15x26 cm | 39.80 |
Verschluss mit Auslaufhahn 300 mm Flexschlauch | 12.70 |
Abwasserschlauch mit Schellen | 4.40 |
Abwasserkanister + Zubehör | 28.90 |
Klapptisch lafuma louisiane carbon | 53.95 |
Kartuschen-Gaskocher Campingaz | 39.78 |
Heizaufsatz für Kocher | 21.32 |
28 x Kartuschen (je nach Kochzeit reichen die für etwa 3,5 Monate) | 31.50 |
Kühlbox 30l | 39.99 |
div. Geschirr und Küchenuntensilien | 100.00 |
Gesamtkosten Küche | 372.34 |
Kosten Toilette
Material | Euro |
---|---|
Thetford Porta Potti 365 | 64.90 |
Chemikalienset | 31.00 |
WC Bürste | 7.00 |
Gesamtkosten Toilette | 102.90 |
Kosten Elektrik / Solarpanel
Material | Euro |
---|---|
Solarpanel (WATTSTUNDE SunFolder 120Wp Solartasche + Vitron SmartSolar MPPT 75/15 inkl. 5m Verlängerungskabel) | 450.70 |
Spannungswandler 12 V auf 230 V, 150W DOMETIC PerfectPower PP 152 | 77.90 |
Verteiler Zigarettenanzünder | 13.99 |
Einbau Steckdosen | 114.85 |
Gesamtkosten Elektrik | 657.44 |
Kosten Heizung
Material | Euro |
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Eberspächer Airtronic D2 Diesel-Luftstandheizung inkl. Einbau | 2399.22 |
Gesamtkosten Heizung | 2399.22 |
Kosten Erweiterungen / Sonstiges
Material | Euro |
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Dometic Seitz S4 Ausstellfenster 700 x 400cm | 471.07 |
DEFA Motorvorwärmer | 439.00 |
HYUNDAY Inverter-Generator HY1000Si D | 349.00 |
Drehkonsole Sportscraft VW T5/T6, Beifahrer | 239.00 |
Thule Dachträger | 194.18 |
Dachbox Kamei Husky M | 244.99 |
Stufenkeile | 19.00 |
Moskitonetz 3,5m | 20.20 |
YKK Reißverschluss für Moskitonetze | 29.96 |
Klettband selbstklebend (zum Anbringen der Moskitonetze) | 49.95 |
6 x Neodym Magnethaken | 27.98 |
Gesamtkosten Sonstiges | 2084.33 |
Gesamtkosten
Kosten | Euro |
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Kosten Basisfahrzeug | 9890.00 |
Kosten Isolierung | 314.14 |
Kosten Innenverkleidung | 173.90 |
Kosten Möbelbau | 573.02 |
Kosten Küche | 372.34 |
Kosten Toilette | 102.90 |
Kosten Elektrik | 657.44 |
Kosten Heizung | 2399.22 |
Kosten Erweiterung + Sonstiges | 2084.33 |
Gesamtkosten | 16567.29 |
Fazit Selbstausbau
Mit unserem Bus sind wir nun schon über 200.000 Kilometer durch wunderschöne Landschaften gereist. Insgesamt war er mittlerweile für knapp 2 Jahre unser mobiles Zuhause und wird uns hoffentlich noch auf vielen Touren begleiten. Rückblickend können wir sagen, dass wir mit unserem Ausbau wirklich zufrieden sind. Zugegeben, es gibt natürlich sehr viel hübschere und gemütlichere Camper. Aber wir haben uns bewusst für einen recht spartanischen Ausbau ohne Küche, Kühlschrank und Wassersysteme entschieden. Wir stellen in der Mitte unseren Klapptisch auf und kochen auf einem transportablen Gaskocher. Als Kühlschrankersatz nutzen wir eine 30l Kühlbox, die wir entweder mit 12 V oder über den Spannungswandler mit 220 V betreiben. Außerdem haben wir mehrere Kanister Trinkwasser und einen 10l Kanister für Grauwasser an Bord. Mit dieser Lösung sind wir bisher sehr gut zurechtgekommen. Da wir auch öfters im Winter unterwegs sind, kann uns so nichts einfrieren oder kaputt gehen. Außerdem brauchen wir weniger Strom und können problemlos mehrere Tage autark stehen. Und das machen wir immer noch am liebsten.
Das Einzige, was uns etwas stört, ist das ständige Umbauen am Abend und am Morgen, um aus unserer Liegefläche wieder eine gemütliche Sitzecke zu machen oder umgekehrt. Wenn wir nur zwei oder drei Wochen unterwegs wären, würde uns das sicherlich nicht so stören. Aber wir sind für unsere Projekte oft mehrere Monate am Stück unterwegs und da nervt die ständige Umbauerei doch schon manchmal. Aber dafür kommen wir mit unserem Bus auch auf schmalen oder unwegsamen Straßen gut voran und sind auch viel flexibler und wendiger als mit einem großen Wohnmobil. Irgendeinen Kompromiss muss man eben immer machen.
Wir denken, dass so ein Ausbau mit genügend Zeit und etwas handwerklichem Geschick für jedermann machbar ist. Auch wir sind keine Handwerker, aber bei Google, YouTube und in Blogs findest du heutzutage für fast jedes Thema eine Anleitung oder Problemlösungen. Planen musst du natürlich selbst, aber auch hier bietet das Internet natürlich zahlreiche Tipps und Anregungen.
Mit einem Selbstausbau konnten wir all unsere Vorstellungen verwirklichen. Das ist ein echter Vorteil. Wir hätten in keinem fertig ausgebauten VW Bus ausreichend Stauraum für unser Vortragsequipment gehabt. Mal abgesehen davon, dass wir uns das nie hätten leisten können.
Und damit sind wir auch gleich beim größten Vorteil. Mit einem selbst ausgebauten Camper kannst du so viel Geld sparen. Wir haben letztendlich für unseren Bus mit allem Drum und Dran ca. 16.500 Euro bezahlt. Ohne Standheizung und Motorvorwärmung wären es noch einmal 3.000 Euro weniger. Da kann man doch wirklich nicht meckern. Wir würden unseren Camper auf jeden Fall immer wieder selbst ausbauen.
Natürlich ist da nicht alles perfekt und es sieht auch nicht alles so hübsch und toll aus wie bei einem fertigen Wohnmobil. Aber hey, schließlich geht´s ja auch nicht um perfektes Aussehen, sondern um das Erlebnis, unterwegs zu sein, in der Natur zu übernachten und die Landschaft zu genießen. Und das geht schließlich auch mit einer Matratze auf der Ladefläche. Also scheu dich nicht davor, deinen Camper selbst auszubauen. Wenn wir das hinbekommen haben, schaffst du das auch. 😉
Und jetzt viel Spaß beim Werkeln!
Du hast Fragen, Tipps oder Anregungen? Dann lass uns doch gerne ein Kommentar da.
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